Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (02/24)

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DIE GESCHICHTE IST BEENDET

Es gibt für mein Empfinden sehr wenige Bands, die mit ihrem ureigenen Sound, ihren Texten und ihrer gesamten Performance solch dicke Fußabdrücke in der musikalischen Geschichte des Metal hinterließen, wie es Pungent Stench in der Zeit von 1988 bis 95 und dann wieder von 2001 bis 04 taten. Eine Band, die gleichermaßen geliebt, sowie gehasst wurde, denen aber andere Meinungen scheißegal zu sein schienen und dementsprechend nur das machte, auf was sie wirklich Lust hatte.

Die Szene heulte jedenfalls kollektiv auf als es hieß, das mit "Smut kingdom", welches seit 2007 fertig produziert im Regal vor sich hin staubte, nach 11 Jahren endlich die letzte Scheibe das Licht des Tages erblickten sollte und das zu einem Zeitpunkt, wo der eine Part in Person von Martin Schirenc nicht mehr unter dem eigentlichen Bandnamen performen durfte und quasi sein Gegenpart Alex Wank von Vielen aus Bösewicht in der ganzen Sache wahrgenommen wurde. Viele Gesprächsthemen also, die ich ausführlich mit Alex besprechen durfte und während des Interviews merkte, welch Ehrfurcht und Respekt ich immer noch vor PS nach all den Jahren habe.

Alex, wenn man 11 Jahre nach Auflösung seiner Lieblingsband doch noch ein komplett fertiges und bis dato unveröffentlichtes Album in die Finger bekommt, ist dieses für einen Fan ein nahezu surreales Vergnügen. Wie kommt es zu dieser späten Veröffentlichung?

Das Album stellten wir zwischen 2006 und 07 in einem Rough Mix fertig und waren fortan parallel auf Labelsuche, doch dann kam die Bandauflösung dazwischen und somit wurde „Smut kingdom“ nie fertiggestellt. Ich hatte über die Jahre hinweg auch keinerlei Interesse daran, hier in irgendeiner gearteten Form tätig zu werden und somit lag die Scheibe halt auf Halde. Mit dem neuen Deal über die Wiederveröffentlichungen der alten Scheiben bot sich aber die Möglichkeit, mit „Smut kingdom“ das Kapitel Pungent Stench endgültig abzuschließen und da ergriff ich die Gelegenheit beim Schopfe, mixte und masterte die Scheibe zu Ende und das Teil kommt nun raus.

Also kann man jetzt zu diesem frühen Zeitpunkt des Gespräches schon davon ausgehen, dass mit „Smut kingdom“ tatsächlich ein endgültiger Schlussstrich unter die Geschichte einer der besten Death Metal Bands aller Zeiten gezogen wird?

Definitiv. Das was Martin da macht ist ja weniger PS, sondern vielmehr spielt er seine eigenen Sachen nach, was ich persönlich immer noch albern finde und mit der eigentlichen Band nichts zu tun hat.

Wie ist denn Dein aktuelles Verhältnis zu Martin?

Wir haben keins. Wir haben uns im Vorfeld zu dieser Veröffentlichung einige Male geschrieben, das war’s dann aber auch schon. Die Geschichte ist beendet. Wichtig ist aber: Wir haben kein schlechtes oder gutes Verhältnis miteinander, es ist halt gar keins.

Ist das aber nicht irgendwo auch ein wenig traurig, wenn man solch einen langen Weg gemeinsam gegangen ist und solch überragende Alben veröffentlicht hat?

Nein. Alles hat irgendwann einmal ein Ende und da gibt es nichts hinterher zu weinen. Die Zeit, die wir gemeinsam hatten, war ja eine gute Zeit, doch ist diese nun auch schon 10 Jahre her. Ich bin nicht der Typ, der irgendetwas oder irgendwem hinterher trauert, außerdem sind wir älter geworden und es hat sich eine Menge verändert. Ich spreche hier vor allem für mich, wenn ich sage, dass sich meine Interessen auch vollkommen verändert haben und nicht mehr mit denen wie 83 oder später vergleichbar wären. Man kann Dinge nicht wiederholen, wie sie einst waren. Sei es die Einstellung, das Interesse, das Gefühl und aus Geldgründen oder irgendwelchem Ruhm habe ich das nie gemacht, sondern aus Überzeugung…sei es in meinen jungen Jahren oder auch später.

Wir haben uns zweimal aufgelöst und das ist mehr als genug. Im Prinzip heiratet man ja auch kein zweites Mal den gleichen Partner. Man fängt einfach keine Sache erneut an, die im Grunde genommen schon lange abgeschlossen ist, egal wie das Verhältnis zueinander ist. Wenn bei uns jetzt drei Nullen hinten mehr stehen würden, könnte man mich vielleicht überreden (lacht). Doch im Prinzip wäre das einfach nicht ehrlich und hätte nichts mehr mit dem zu tun, was ich mit Pungent Stench ausdrücken wollte. Ich verdiene mein Geld auf anderen Wegen.

Kommen wir zurück zur Scheibe. Ihr verknüpft auf „Smut Kingdom“ sehr geschickt den eher groovigen „Ampeauty“-Stil mit den Highspeed-Attacken vom „Masters of Moral...“-Album. Das grandiose „Devil´s Work“ zeigt diese Ambivalenz in beeindruckender Weise. Wie beurteilst Du das Songwriting auf „Smut King“?

Wir waren mit „Ampeauty“ recht zufrieden, da die Musik genau das ausdrückte, für was wir zu diesem Zeitpunkt standen. Es klang natürlich nicht so wie früher, vor allem die Produktion und das Songwriting an sich, doch wir entwickelten uns halt auch weiter. Mit „Smut kingdom“ wollten wir eine Mischung aus dieser und den älteren Scheiben entwickeln und vor allem unsere Einflüsse aus den Achtzigern stärker mit einfließen lassen.

Der größte Fehler unserer „neueren“ Alben war der, dass wir uns auf diese modernen Aufnahmetechniken eingelassen hatten, statt wie früher analog in einem Rutsch aufzunehmen, wie die Sachen von 88 bis 94. Das hatte bei uns einen riesigen Einfluss auf den Gesamtsound, der dadurch in vielerlei Hinsicht verfälscht wurde und nicht mehr den Groove älterer Sachen hatte.

Ihr habt schon immer die Genre-Grenzen ausgereizt und damit sicherlich auch anderen Bands das Selbstvertrauen gegeben, ihren musikalischen Horizont zu erweitern. Viele Songs (z.B. „Suicide Bombshell“, „Brute“) enthalten aber sogar für Eure Verhältnisse sehr untypische, fast (stoner-) rockige Parts. Wolltet Ihr mit diesem Album damals ein größeres Publikum ansprechen?

Nö. Diese von Dir angesprochenen Stoner oder rockigen Einflüsse hatten wir ja schon bei „Dirty rhymes“ oder „Club mondo bizarre“ und von daher war das nichts wirklich Neues. Wir waren damals ziemlich beeinflusst von Trouble oder den ersten beiden Kyuss Alben, was sich dann massiv auf unseren Sound niederschlug und in Verbindung mit unserem eigenen Stil passt es damals wie heute einfach gut. Als wir 2007 „Smut“ aufnahmen, dachte wir eigentlich eher an ein Album wie von Carnivore Ende der Achtziger. Ich persönlich mag ja den richtigen, echten Doom, den Metal Doom sozusagen und weniger diesen Stoner Rock.

Von daher auch „Planet of the dead“, einen lupenreinen Doom-Song? Außerdem der wohl längste Song Eurer Karriere…

Wir haben uns eigentlich auf jeder Platte irgendeine Band herangezogen, die uns als Inspirationsquelle diente. Doom Songs hatten wir schon auf der „Been caught buttering“, auf der „For god your soul“, eigentlich auf jedem Album hatten wir unseren Doom Song und auf „Smut“ haben wir uns von beispielsweise St.Vitus mitreißen lassen und beim komponieren stand klar fest, dass „Planet“ unser Doom Song ist und bleibt. Es hat sich einfach so ergeben, so wie wir auch beim schreiben anderer Songs viel in Sparten gedacht haben. So nach dem Motto: Jetzt kommt der Voivod Teil, dann der von Carnivore und schlussendlich der von Master. So haben wir früher gedacht, unsere eigenen Ideen zugeschustert und fertig war der Lack. Die Songs selber sind alle in Jam Sessions zu zweit entstanden, da wir ja auch immer wieder wechselnde Bassisten hatten…und so entstand auch „Smut kingdom“.

Du hattest ja nun knapp 11 Jahre Zeit, Dich mit dem Songmaterial auf „Smut“ auseinanderzusetzen. Würdest Du etwas anders machen, wenn Du das Album heute nochmal aufnehmen würdest?

Man macht später immer Irgendetwas anders, da man vielleicht nicht nur Fehler entdeckt, sondern sich der Geschmack verändert. Live klingt das meist eh alles anders, da die Individuen auch verschieden sind. Im Prinzip finde ich die Platte aber bis heute gut, sie hat ihren Drive, gutes Songwriting…doch um ehrlich zu sein, habe ich die Scheibe seit 10 Jahren nicht gehört, weil es mich einfach auch nicht mehr interessiert hat. Doch als ich sie wieder hervorkramte stellte ich fest, dass die Songs eine gute Fortsetzung des auf „Ampeauty“ eingeschlagenen Weges sind und ein perfektes Nachfolgealbum gewesen wäre. Sie hätte sich definitiv in der Veröffentlichungsflut gut behaupten können.

Wichtig war, dass Pungent seinen charakteristischen Sound beibehält und das war auch hier gegeben. Klar würde man nach solch einer langen Zeit irgendetwas anders spielen, doch hier muss ich sagen: Das hat alles Hand und Fuß. Prinzipiell höre ich mir meine eigenen Alben nie im Nachhinein an, denn nach der Entstehung eines Songs, der Aufnahme und irgendwann dem fertigen Mix, kannst du es einfach nicht mehr hören. Wenn man die Songs dann live spielt, ist es etwas ganz anderes, als wenn man sich einfach nur die jeweilige Scheibe anhört. Habe ich nie gemacht, werde auch jetzt nicht damit anfangen. Jeder Musiker der sowas macht, hat einen Schuss und ist selbstverliebt (lacht).

Ich kann mich allerdings an eine Geschichte erinnern, die etwas anders ablief. Als wir 1994 auf US Tournee waren, habe ich bei Jemanden, der uns da rumgeführt hat, nach vier Jahren Abstand erstmals wieder „Been caught buttering“ auf seinem Tapedeck im Auto gehört und war verblüfft, wie extrem doch der Sound war. War verblüfft über den eigenen Sound, der live natürlich vollkommen anders klang und ich das so gar nicht mehr in Erinnerung hatte. Das hat mir gefallen und somit fanden viele Songs dieses Albums wieder den Weg in unseren Liveset. Das war wirklich eine sehr interessante Erfahrung, seine eigene Platte nach all den Jahren neu wiederzuentdecken.

Bei „Smut“ gab es ja leider auch all diese rechtlichen Streitereien, dieses Hickhack, die ausschlaggebend für mein Desinteresse an der Platte war. Allerdings wusste ich genau, dass die Scheibe irgendwann einmal veröffentlicht wird, nur wann halt nicht. Ich habe mich auch beim neu hören wieder an alles erinnert, habe aber dennoch nicht mehr ganz so den Bezug dazu, wie zu früheren Werken.

Das Cover-Artwork ist ansprechend und trotzdem morbide – geht jedoch nicht ganz so offensiv auf die Geschmacksnerven wie viele andere PS-Cover. Wolltet Ihr bewusst weniger provozieren, um den Fokus so mehr auf die Musik zu legen?

Nein, absolut nicht. Es gab damals noch gar kein Artwork. Wir haben die Musik fertiggestellt, waren kurz vor der Fotosession, doch dann kam der Split. Von daher gibt es zu diesem Album auch nicht ein Bandfoto oder halt das typische, fotografierte PS Albumcover. Die Musik war fertig und das war’s. Das ist natürlich ein Problem, wenn du dich entscheidest, das Teil 10 Jahre später zu veröffentlichen, doch ich hatte auch einfach keine Lust, irgendetwas zu finden, um es als Cover zu verwenden und den Spirit von damals wiederzuerwecken. Ich mochte schon immer Fotos und war noch nie ein Freund von gemalten Albumcover, zumindest was Pungent anbelangte, doch nun musste ich mich ja notgedrungen mit diesem Problem auseinandersetzen. Also fing ich an nach etwas zu suchen, was zum Albumtitel passt, denn eine Umbenennung kam zu keinem Zeitpunkt infrage. Jessie Pepper ist ein Künstler, den ich persönlich schon immer gut fand, einen extremen Output hat und viele religiös und kritisch angehauchte Bilder macht. Ich kenne ihn schon lange, war mit ihm in Kontakt und er war begeistert von der Idee, dass eines seiner Werke das Album zieren soll. Ich habe mir dann ein stimmiges Bild ausgesucht und es verwendet. Aber geplant war das damals definitiv nicht.

Pungent Stench verdienen durchaus die inflationär verwendete Bezeichnung „Kultband“. Nicht nur aufgrund des „neuen“ Albums dürften doch viele Konzertveranstalter bei Euch anklopfen. Sind Auftritte definitiv nicht zu erwarten?

(sehr energisch) Nein, auf gar keinen Fall! Da habe ich überhaupt gar kein Interesse dran, denn Pungent wird es in dieser Form nie wieder geben! Mich hat damals sowie auch heute dieser Begriff „Kult“ in Zusammenhang mit der Band nie interessiert, weil er halt, wie Du so richtig sagst, meist inflationär verwendet wird. Es war und ist eine alte Band, die von Anfang an dabei war, diese Richtung auch mitgeprägt und einen eigenen Touch reingebracht hat. Aber das war’s dann aber auch. Es gibt weitaus bessere und interessantere Bands als Pungent Stench (lacht).

Pungent
hat aber definitiv seine Spuren hinterlassen, was mir persönlich immer ein Anliegen war. Wir hatten immer einen eigenen Zugang zu dem Ganzen, sei es musikalisch, textlich oder vom Artwork her. Das ist da und das kann mir auch niemand mehr nehmen. Das eigene Gesicht, der eigene Stil…das war mir immer ein wichtiges Anliegen.

Smut Kingdom“ erscheint auf Dissonance Productions. War eine erneute Zusammenarbeit mit Nuclear Blast keine Option?

Wir haben uns 2005 nach der „Ampeauty“ im Guten von NB getrennt, da wir mehr unter ferner liefen waren und bei all den größeren Bands im Roster kaum Chancen hatten, größer rauszukommen. Das damalige Blast Programm war einfach schrecklich und hat nicht einmal mehr ansatzweise zu uns gepasst. Wir hätten schon mit der „Masters…“ gar nicht mehr zu Blast gehen sollen, aber deren Chef Marcus Staiger war nach einem Treffen 2000 auch einer der Hauptgründe, weshalb wir uns wiedervereinigten, denn er war es ja auch anfangs, der an uns glaubte und somit waren wir eine der ersten Bands bei Nuclear Blast. Ich habe mich von all den nostalgischen Gefühlen etwas übermannen lassen und somit landeten wir wieder bei Blast, die zu diesem Zeitpunkt aber ein richtig schrecklich kommerzielles Label schon waren, wo wir uns überhaupt nicht wiederfanden und mehr die letzte Wahl von allen anderen Künstlern waren. Prinzipiell machten Blast aber einen guten Job, vertrieben uns auch gut, doch die Ehe wurde dann nach „Ampeauty“ friedlich und in beiderseitigem Einvernehmen geschieden.

Als wir dann an „Smut“ arbeiteten sagten wir uns: Wir machen erstmal die Platte und kümmern uns dann um ein Label, wozu es ja aus den bereits erklärten Gründen nicht mehr kam. 2016 fanden dann zwischen mir und Martin einige Gespräche wegen der Wiederveröffentlichung unserer Frühwerke statt, wo ich Dissonance vorschlug, da ich die Leute gut kenne. Früher waren das Plastichead, die bereits in den Neunzigern Vertriebspartner von uns waren und Dissonance ein Unterlabel für Wiederveröffentlichungen. Die waren natürlich begeistert von der Idee der Re-Releases und bekamen erst später Wind von diesem Album, die sie natürlich unbedingt machen wollten. Die „neue“ Mentors kommt übrigens ebenfalls bei Dissonance raus. Es läuft alles rund und ist auf jeden Fall der richtige Platz für Pungent.

Arbeitest Du aktuell noch in/an weiteren musikalischen Projekten? Führst Du noch Deinen Totem-Record-Store?

Ich habe noch einen Laden und ein Lokal, habe mehrere Labels für Platten, mache Soundtrack Musik und bin im Allgemeinen recht umtriebig. Mit der Metalszene habe ich an sich aber nicht mehr viel zu tun. Ich hör mir auch nichts Neues mehr an, denn meine Zeit endete irgendwo in den Achtzigern. Es wurde alles gesagt, es kommt nichts Neues und alle 5-6 Jahre wird der Scheiß wieder aufgewärmt und veröffentlicht. Es ist einfach nicht Spannendes mehr bei. Ich entdecke aber dennoch immer wieder Perlen aus den frühen Siebzigern beispielsweise oder den späten Sechzigern…das war ein riesiger Kosmos, den ich bis heute extremst spannend finde.

Vielleicht zum Schluss noch ein bisschen was für die Die-Hard-Fans: Magst Du uns vielleicht verraten, welches Dein Lieblingsalbum von Pungent ist? Welches ist das beste Lied, das PS je veröffentlicht haben? Welches Cover-Artwork gefällt Dir am besten?

Jede Platte hatte seine Momente, doch die Wichtigste war definitiv „Been caught buttering“, weil wir mit der Platte so richtig bekanntgeworden sind und diese sich auch weltweit extrem gut verkauft hat. Wir haben diese viel bespielt, sie hat uns viele Türen geöffnet und das Coverartwork ist halt extrem geil gewesen. Der Sound war klasse…es ist das definitive Pungent Werk, da gibt es nichts zu rütteln. Da würde ich auch keinen Song explizit hervorheben, denn hier war wirklich alles wie aus einem Guss. Live eingespielt, passt, gemixt, fertig. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach würde ich Dir morgen eine andere Antwort geben, Übermorgen auch…hahaha.

Ich gehe da voll mit Dir mit, denn auch für mich ist „Been…“ mein absolutes Lieblingsalbum von Pungent. Ich hatte sogar vom Cover einen Pulli, den ich mir damals auf der Tour zusammen mit Revenant gekauft hatte und aufgrund des Bildes von meiner damaligen Cheffin angehalten wurde, diesen doch bitte auszuziehen…

Dann haben wir ja alles richtig gemacht (lacht). Das war sowieso bizarr, denn wir wurden von Einigen dermaßen verteufelt. Homosexuellen-Propaganda etc. Teilweise gab es eine regelrechte Hexenjagd gegen uns, dabei ist es lediglich ein Bild von nur EINEM Kopf, der einfach geteilt wurde und somit in meinen Augen einen recht hohen künstlerischen Anspruch besitzt. Aber an solchen Themen hat sich ja bis heute auch nicht viel verändert…leider.

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